Verwendung von Schläuchen
Zunächst nutzten die Menschen Tierhäute, um diese zu tubulären Strukturen zu nähen, um den Anforderungen des Produktionskampfes gerecht zu werden. Nach einer langen Zeit, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, schufen die niederländischen Brüder Van Delgegin kanalnahe Leinwandschläuche, die damals in der Feuerwehr weit verbreitet waren. Später, mit dem Auftauchen von Gummi auf dem internationalen Markt und der Entwicklung seines Vulkanisationsprozesses, kamen Gummischläuche und stoffliche Schläuche mit Metalldraht oder Schnurpanzerung heraus. Allerdings können bei einigen Medien wie Dampf, Heißluft, Flüssigwasserstoff, Flüssigsauerstoff, Flüssighelium und anderen Korrosionsmedien wie Benzin, Kerosin, Säuren, Alkalien usw., wenn der Schlauch sie transportieren soll, natürlich nicht alle Anforderungen erfüllt werden. Insbesondere unter Hochtemperaturbedingungen ist ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit noch schwieriger zu gewährleisten.
Daher konzentrieren sich die Menschen allmählich auf die Metallröhre, ändern die Geometrie der Metallröhre, sodass ihre Innenseite und Außenseite entsprechende Wellen erzeugen. Auf diese Weise besitzt sie dieselbe Flexibilität wie ein Gummischlauch und gleichzeitig Widerstand gegen hohe Temperaturen, Niedrigtemperaturen, Alterung und Korrosion. Dadurch entstehen die metallenen Dellen, die als Körper des Metallschlauches verwendet werden.